CeCaS-Demonstrator erfolgreich präsentiert – bei Infineon in München

Konsortium Infineon Technologies in München
Am 6. November 2025 wurde bei Infineon Technologies in München der zentrale Fahrzeugrechner des Forschungsprojekts Mannheim-CeCaS (Central Car Server) vorgestellt. Die leistungsfähige Supercomputing-Plattform Made in Germany“ zeigt, wie zukünftige, hochautomatisierte Fahrzeuge sicher und effizient gesteuert werden können.
Die Glück Engineering GmbH ist Teil des 28-köpfigen Konsortiums, das diese modulare und Automotive-taugliche Rechnerplattform in den letzten drei Jahren entwickelt hat. Das Projekt, mit einem Gesamtvolumen von 88,2 Mio. Euro, wurde vom BMFTR gefördert.

Zentrale Innovationen des Projekts

  • High-Performance Plattform für Level-3–5-Automatisierung
  • Zonale Architektur mit Echtzeit-Ethernet
  • Deutlich weniger Komplexität & geringere Verkabelung
  • Energieeffizient für größere Reichweite
  • OTA-Updates & modulare Erweiterbarkeit
  • Kompletter Demonstrator in nur neun Monaten umgesetzt

Unser Beitrag im Projekt

Wir bringen unser langjähriges technisches Know-how ein – besonders in den Bereichen:

  • Elektronikentwicklung & High-Speed-Interfaces
  • Modulare Hardware-Architektur und FPGA-Integration
  • PCB-Design und komplexe High-Speed-Layoutentwicklung
  • Rapid Prototyping für Automotive-Demonstratoren

Damit unterstützen wir die Entwicklung einer offenen, herstellerunabhängigen und skalierbaren Fahrzeugrechnerarchitektur, die Deutschlands technologische Souveränität im Bereich automatisiertes Fahren stärkt.

Weiterführende Informationen

Infineon Pressemitteilung

👉 Projektwebsite: www.mannheim-cecas.de

👉 LinkedIn-Kanal: CeCaS Channel